Sophie und Johannes Kattus präsentierten den ersten Bio-Sekt aus dem Traditionshaus. Kattus Organic ist ab sofort im Handel erhältlich.
Ende April lockte der Salzburger Sektfrühling 25 der besten österreichische Sekthersteller in die Mozartstadt. Die heimischen Schaumweinfabrikanten nutzten die aufkommenden Frühlingsgefühle um ihre prickelnden Produkthighlights zu präsentieren: im Mittelpunkt standen dieses Jahr die Produkte der Großen Reserve, neben jenen der Qualitätsstufen Reserve und Klassik.
Die höchste Stufe des österreichischen Schaumweins, Sekt g.U. Große Reserve, wurde erstmals präsentiert. Neben den Sekten von mehr als 30 Produzenten versprachen kulinarische Köstlichkeiten einzigartige Genussmomente.
In Österreichs Haushalten steigt wieder die Lust auf Schaumweine. Leider süffelt der Staat kräftig mit: Sektsteuer, Mehrwertsteuer. Aber Weihnachten und Silvester werden die Korken wieder knallen. Schließlich geht es uns gut. Unsere Tipps von Reims bis Taggenbrunn.
Ebner-Ebenauers exklusiver Blanc de Blancs ist zum dritten Mal in Folge bestbewerteter Sekt Österreichs bei Gault&Millau. Das Winzerpaar beweist einmal mehr, dass das nördliche Weinviertel mit dem entsprechenden Handwerk höchste Qualität hervorbringt.
Für Entspannung und Sommerfeeling, muss man nicht unbedingt in den Süden fahren. In keinem Auto, Flugzeug oder Zug muss man lange verweilen, um sich an Genussmomenten im Alltag zu erfreuen. Kattus präsentiert eine erkorene Auswahl an inspirierenden Cocktail- und Longdrink-Rezepten, mit Kattus Sekt und erlesenen Vertriebsmarken - für Sommergefühle in den eigenen vier Wänden, am naheliegenden See, an der Donau, im eigenen Garten oder am Balkon.
Korkenknallen für den österreichischen Sekt: Beim Salzburger Sektfrühling unterzog eine namhafte Jury österreichischen Sekt einem Vergleichstest. In einer gedeckten Verkostung bewertete sie österreichischen Sekt besser als Champagner, Cava & Co.
Dieser Qualitätsschaumwein mit geschützter Ursprungsbezeichnung aus Österreich /Kärnten ist ein Gemeinschaftsprodukt aus unterschiedlichen Regionen Kärntens und wurde von Hannes Harkamp nach der Champagner Methode versektet.
Sekthaus mit Sitz in der Heiligenstädter Straße in Wien könnte nach Bad Vöslau abwandern. Dort besteht bereits eine Produktion.
Bei Istenič nahe Brežice an der kroatischen Grenze wird seit 1968 Sekt erzeugt. Roberto Mondavi stand damals als Vorbild zur Seite. Heute ist die Familie der wichtigste Sektproduzent des Landes.
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